Männer I

Archiv Frauen I Saison 2017/2018

Deutliche Niederlage

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RUHLA. Eine deutliche Niederlage mussten die Handball-Damen des SV Hermsdorf am vergangenen Spieltag in der Thüringenliga verkraften. Gegen die gastgebende TSG Ruhla lautete der Spielstand nach 60 Minuten 26:11.

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SV Hermsdorf mit Niederlage

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HERMSDORF. Dem amtierenden Meister aus Saalfeld mussten sich die Handball-Damen des SV Hermsdorf am Sonntag in den eigenen vier Wänden mit 19:30 geschlagen geben. Bis zur 20. Spielminute gestaltete sich der Partie jedoch recht ausgeglichen, konnten die jungen Spielerinne von Holger Panzner den Gästen durchaus Paroli bieten und lagen phasenweise nur mit einem Tor zurück.

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Zehn Minuten sind zu wenig

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Die Handball-Damen des SV Hermsdorf unterliegen den Gästen aus Mühlhausen in der Thüringenliga 23:16
Von Marcus Schulze
HERMSDORF. Zehn Minuten hätten seine Spielerinnen wirklich Handball gespielt – länger nicht. Klare Worte findet SV-Trainer Holger Panzner, wenn man ihn denn nach der vergangenen Partie in der Thüringenliga am Sonntag fragt, welches sein Team letztlich mit 23:16 gegen VfB TM Mühlhausen 09 verlor.

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Anfangs regelrecht überrollt

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GISPERSLEBEN. Nichts zu holen gab es für die Handball-Damen des SV Hermsdorf am vergangenen Spieltag in der Thüringenliga in Gispersleben. Das Team von Holger Panzner musste sich der wieder erstarkten Mannschaft aus der Landeshauptstadt am Ende äußerst deutlich mit 17:31 geschlagen geben.

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Aller Anfang ist schwer

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30 Minuten gelingt den Damen des SV Hermsdorf nicht sonderlich viel gegen die TSG Ruhla, aber zum Glück gibt es ja noch einen zweiten Akt

Von Marcus Schulze

Hermsdorf. Aller Anfang ist ja bekanntlich schwer - und in gewisser Weise trifft das auch auf die Partie der Damen des SV Hermsdorf gegen die TSG Ruhla am vergangenen Sonntag in der Thüringenliga zu. Gerade für die erste Halbzeit.

"Die ersten 30 Minuten waren wirklich schwierig. Besonders im Angriff ist uns nicht viel gelungen, konnten wir uns kaum durchsetzen. Und wenn wir uns dann einmal durchsetzen konnten, scheiterten wir an der TSG-Torhüterin", resümierte Holger Panzner, der dann - nach einer quasi kreativen Pause - das Dargebotene seiner Spielerinnen in puncto Offensive mit dem äußerst deutlichen Wort "Katastrophe" charakterisierte. Dass die Damen des SV Hermsdorf besagte Katastrophe spielerisch überhaupt überlebten, sei - zum einen - der große Verdienst von Sarah Meißner gewesen, die im ersten Akt drei der fünf Tore für die Handballerinnen aus dem Saale-Holzland-Kreis erzielte. Zum anderen agierte die Abwehr recht souverän, ließ sie doch bis zum Pausenpfiff nur sechs Gegentore zu. Dafür schrieb der SV Coach das Prädikat "zufriedenstellend" in das SV-Klassenbuch.

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