Männer I

Archiv Frauen I Saison 2014/2015

Tabellenführer verspielt Heimsieg

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Handball Landesliga: Der SV Hermsdorf erreicht am Sonntag gegen Gispersleben nur ein Unentschieden und muss jetzt, um Staffelmeister zu werden, das finale Spiel beim LSV Ziegelheim gewinnen.

SV Hermsdorf-TSV Gispersleben II 19:19(9:8)

Hermsdorf. Der Tabellenführer der Landesliga, SV Hermsdorf, hat am Sonntag in einem gutklassigen Spiel gegen den TSV Motor Gispersleben II nur ein 19:19 (9:8) erreicht.
Die Staffelmeisterschaft ist damit offen. Der SV Hermsdorf und der Tabellenzweite LSV Ziegelheim, noch mit dem Auswärtsspiel am 10. Mai beim TSV 1880 Gera-Zwötzen im Rückstand, haben vor dem finalen Spiel am 2. Mai, ab 17 Uhr, jeweils sechs Minuspunkte. Die Hermsdorferinnen müssten, wenn sie die Saison auf Platz beenden wollen, in Ziegelheim gewinnen. Ein Unentschieden reicht nicht, weil dann der LSV im direkten Duell vorn liegen würde.

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SV und HV Hermsdorf im Stadt-Derby: Es gab keinen Gewinner

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Handball Landesliga: Im Rückspiel der zwei Hermsdorfer Frauen-Mannschaften sehen über 200 Zuschauer ein 24:24-Unentschieden.

Hermsdorf. Das Rückspiel im Stadt-Derby der Frauen-Landesliga hat am Sonntag keinen Sieger gesehen. Die Partie zwischen dem SV Hermsdorf und dem HV Hermsdorf endete 24:24 (13:9). Am 6. Dezember hatte der SVH 20:16 gewonnen.

Die Frauen des SVH behaupteten damit die Tabellenführung. Der Vorsprung auf den Verfolger LSV Ziegelheim ist aber drei Spiele vor Ultimo bis auf einen Punkt zusammen geschmolzen. Die Ziegelheimer gewannen am Sonntag ihr Heimspiel gegen das weiter sieglose Schlusslicht vom TSV 1880 Gera-Zwötzen mit 37:11.

Für den HV Hermsdorf war das Unentschieden wichtig im Kampf um Tabellenplatz drei.

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Wie ein Schweizer Uhrwerk

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Handball. Bei den Frauen des SV Hermsdorf bastelt der Erfolgstrainer Andreas Schöppe schon jetzt am Team für die neue Saison in der Thüringenliga.

Von Jens Henning

Hermsdorf. Vor einem Jahr spielten die Handballerinnen des SV Hermsdorf noch um den Klassenerhalt in der Landesliga. Ein Jahr später klopft die Mann¬schaft vehement an die Tür zur Thüringenliga.
Der Garant für diese kaum für möglich gehaltene Entwicklung ist Trainer Andreas Schöppe aus Apolda. Er sorgt sich nicht nur um das Wohl seiner Spielerinnen außerhalb der Sporthallen, wenn er Trainingslager organisiert. Schöppe gilt als überragender Taktiker, der auch während des Spiels immer die richtigen Antworten auf neue Spielsituationen findet.

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Spitzenreiter SV Hermsdorf hatte einige Mühe beim Schlusslicht Gera-Zwötzen

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TSV 1880 Gera-Zwötzen – SV Hermsdorf 15:23 (4:9)

Gera. Der Landesliga-Tabellenführer SV Hermsdorf hatte am Sonnabend mehr Probleme als erwartet beim weiter sieglosen Schlusslicht TSV 1880 Gera-Zwötzen.
Erst die Einwechslung der noch nicht fitten Juliana Liskova brachte den Spitzenreiter noch auf die Siegerstraße beim 23:15-Erfolg (9:4). Bis zur 42. Minute hielten die Geraer Spielerinnen beim 11:13 das Spiel völlig offen.

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Tabellenführer gewinnt auswärts

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ESV Lok Meiningen -SV Hermsdorf 16:18 (11:8)

Meiningen. Die Handballerinnen des Tabellenführers SV Hermsdorf sind am Sonntag mit dem 18:16-Auswärtssieg beim ESV Lok Meiningen ihrem Ziel der Staffelmeisterschaft in der Landesliga einen großen Schritt näher gekommen.
„Meiningen hat uns nichts geschenkt. Wir mussten uns in den 60 Minuten alles hart erarbeiten. Ich bin sehr stolz auf diese Truppe. Wie wichtig diese zwei Punkte am Ende der Saison sind, wird man erst noch sehen. Mit dieser Leistung habe ich auch keine Angst vor dem nächsten Auswärtsspiel bei Wutha-Farnroda. Da sind wir auch nicht chancenlos”, sagte Trainer Andreas Schöppe.

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