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  • Schalter umlegen für den Liga-Alltag

    Handball, Landesliga: HSV Apolda II - SV Hermsdorf II (Sbd., 19.30 Uhr)
    Seit dem Mittwoch-Training hat SVH-Trainer Bernd Mühlberg seine Spieler gebeten, gedanklich einen Haken hinter das Pokalspiel vom Sonntag zu setzen. "Der Alltag hat uns wieder eingeholt, und der Alltag heißt Apolda II."

    Mühlberg kennt die Mechanismen im Sport genau. "Wir müssen höllisch aufpassen. Nach so einer Superleistung fällst du meist in ein Loch. Das wollen, das müssen wir verhindern."

  • Schiedsrichter pfeift den Ausgleich zurück

    Handball: Hermsdorf rettet sich über die Zeit

    Frauen - Pokal-Achtelfinale. Nordhäuser SV - SV Hermsdorf 21:22 (7:10)
    So kann es ruhig weitergehen für die Hermsdorfer Handballerinnen.

    Sie starteten am Sonnabend mit einem Erfolg ins Jahr eins nach dem Gewinn der Silbermedaille in der Thüringer Landesmeisterschaft. Beim Nordhäuser SV, Tabellenachter der Landesliga, gewann der SVH, wenn auch am Ende recht glücklich 22:21.

    Die Gäste aus dem Holzland hatten Mitte der zweiten Halbzeit alles im Griff, sie lagen schon 13:7 in Führung. Kaum einer setzte noch etwas auf den Gastgeber. Doch es kam anders. Der NSV kämpfte verbissen, die Zuschauer in der Ballspielhalle Nordhausen machten gehörigen Druck von den Rängen. Man konnte zusehen, wie das scheinbar komfortable Torpolster von Minute zu Minute schmolz.
  • Sebastian Klecha trifft 13 Mal

    Handball: Hermsdorf III setzt sich gegen Saalfeld/Könitz II durch

    SV Hermsdorf III - Saalfeld/Könitz II 24:17 (10:7)
    Trotz personeller Engpässe - den Hermsdorfern standen nur acht Feldspieler zur Verfügung - lautete die Devise "ruhig aufbauen, dem spritzigen Gegner das Tempo nehmen und selbst kämpfen".

    Das hat das Team von Beginn an umgesetzt, zieht Spielertrainer Ronny Kämnitz später Bilanz. Den überragend spielenden Sebastian Klecha (neun der zehn Tore in der ersten Halbzeit gingen auf sein Konto/am Ende 13) nahm der Gegner erst in der zweiten Halbzeit in offensive Deckung.
  • Sieger im ewigen Duell

    Handball, Oberliga C-Jugend: Spielgemeinschaft Hermsdorf/Eisenberg feiert 25:23-Sieg

    JSG Hermsdorf/Eisenberg - HSV Ronneburg 25:23 (12:10)
    Hermsdorf. In der Woche vor dem Spiel erfuhren die Eisenberger Kinder, dass es in Zukunft wohl keine Jugendspielgemeinschaft (JSG) mehr mit dem SV Hermsdorf geben wird.

    Die Nachricht hinterließ Spuren. Dennoch konnten die Doeges, Zemanns und Garbes den Hebel umlegen und sich gedanklich zumindest für die 50 Minuten auf den ewigen Rivalen HSV Ronneburg konzentrieren.
  • Spektakulärer Fund: Handball wird Hundert

    Historisches Foto stammt aus dem Jahr 1910

    Hermsdorf. Die Chronik des Hermsdorfer Handballsports muss neu geschrieben werden.

    Wie erst jetzt bekannt wurde, bekam Dr. Christian Bauer 14 Tage vor Weihnachten ein Foto in die Hände. Es war nicht irgendein Foto - es war ein historisches.

    Bauers eigene Recherchen ergaben, dass das Bild aus dem Jahr 1910 stammt. Es zeigt Handballer. Bisher ist man davon ausgegangen, dass die Anfänge des Handballsports im Jahr 1922 lagen. "Wir wären in diesem Jahr 88 Jahre alt geworden. Das Foto zeigt aber zweifelsfrei, dass schon vor 1922 in Hermsdorf Handball gespielt wurde, wenn auch nicht organisiert", sagte der gerade 76 Jahre alt gewordene Handballpabst. Von drei Sportfreunden auf dem Foto hat Bauer durch Befragungen die Namen herausgefunden. "Wir haben den Curt Beyer erkannt, einen Herrn Klein und den Pfarrer Müller, der muss der Trainer gewesen...
   

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